Pro Jahr verzeichnen die Schweizer Museen über 10 Millionen Eintritte, bis zu 40% ist ehrenamtliches Personal tätig und Museen bieten auch immer wieder die Grundlage für Führungen und Veranstaltungen. Man staunt über die Vielfalt. Den Spitzenplatz belegen die Naturwissenschaften, dann folgen historische Museen, die Völkerkunde, aber auch die Technik und eine grosse Zahl von Kunstmuseen rundet das Bild ab. Insgesamt sind in der Schweiz 1129 Museen registriert, wovon viele von lokaler und regionaler Bedeutung sind. Man kann auch thematische Museen aufsuchen, z.B. das Aarg. Kant. Weinbaumuseum in Tegerfelden, das Agrotechnorama in Tänikon sowie das Anna-Göldi-Museum in Ennenda oder das Appenzeller Brauchtum Museum in Urnäsch, um einige Beispiele zu nennen.
Das einzige Archäologie-Museum im Aargau steht in Brugg. Das 1912 von der Gesellschaft Pro Vindonissa erbaute Museum ist ein bauliches Kleinod im Jugendstil. Der Architekt Albert Froelich verband das äussere Erscheinungsbild des Hauses mit dem ausgesuchten Innenraumdekor. Bereits ab 1897 führten die ersten Ausgrabungen im Amphitheater von Vindonissa zu regem Interesse und zur Gründung der Träger-Gesellschaft. Allein schon das Studium der im Museum platzierten eindrücklichen Gesamtdarstellung von Vindonissa (Bild) ist ein Besuch dieses besonderen Römermuseums wert. Das West-und Osttor lassen sich deutlich erkennen und die Kasernen für die Hilfstruppen, die Reiterei sowie für die Legionäre. Im Zentrum standen Therme und Sporthalle und die Wohnungen für die höheren Offiziere. In Windisch selber ist ein eigentlicher Parcour, der Legionärspfad, angelegt worden, welcher direkt vor Ort die ganze Römergeschichte näherbringt, aber nur vom 1. April bis 29. Oktober 2023 wieder geöffnet sein wird. Da bleibt aber immer noch ein grosser Kulturzeuge zu besichtigen, die ehemalige Klosterkirche Königsfelden mit dem berühmten Fensterzyklus, welcher nach einer umfassenden Restaurierung zu den herausragendsten Werken der europäischen Glasmalerei im Spätmittelalter gehört.
Als eine besondere Aktion betreibt Raiffeisen Schweiz seit Jahren Kulturförderung. Als Raiffeisen-Mitglied mit MemberPlus-Status erhalten Mitglieder zusammen mit bis zu drei Kindern freien Eintritt in über 500 Museen! Es sind dies alles Museen, welche unter dem Label «Schweizer Museumspass» zusammengeschlossen sind.
Das einzige Archäologie-Museum im Aargau steht in Brugg. Das 1912 von der Gesellschaft Pro Vindonissa erbaute Museum ist ein bauliches Kleinod im Jugendstil. Der Architekt Albert Froelich verband das äussere Erscheinungsbild des Hauses mit dem ausgesuchten Innenraumdekor. Bereits ab 1897 führten die ersten Ausgrabungen im Amphitheater von Vindonissa zu regem Interesse und zur Gründung der Träger-Gesellschaft. Allein schon das Studium der im Museum platzierten eindrücklichen Gesamtdarstellung von Vindonissa (Bild) ist ein Besuch dieses besonderen Römermuseums wert. Das West-und Osttor lassen sich deutlich erkennen und die Kasernen für die Hilfstruppen, die Reiterei sowie für die Legionäre. Im Zentrum standen Therme und Sporthalle und die Wohnungen für die höheren Offiziere. In Windisch selber ist ein eigentlicher Parcour, der Legionärspfad, angelegt worden, welcher direkt vor Ort die ganze Römergeschichte näherbringt, aber nur vom 1. April bis 29. Oktober 2023 wieder geöffnet sein wird. Da bleibt aber immer noch ein grosser Kulturzeuge zu besichtigen, die ehemalige Klosterkirche Königsfelden mit dem berühmten Fensterzyklus, welcher nach einer umfassenden Restaurierung zu den herausragendsten Werken der europäischen Glasmalerei im Spätmittelalter gehört.
Als eine besondere Aktion betreibt Raiffeisen Schweiz seit Jahren Kulturförderung. Als Raiffeisen-Mitglied mit MemberPlus-Status erhalten Mitglieder zusammen mit bis zu drei Kindern freien Eintritt in über 500 Museen! Es sind dies alles Museen, welche unter dem Label «Schweizer Museumspass» zusammengeschlossen sind.